OnlineBanking mit Software ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Sie als Kassenverwalter mit OptiGem arbeiten.

Als Alternative ohne Zahlungsverkehrs-Software bietet sich das OnlineBanking über die Business-Edition an.

HBCI mit PIN-TAN

Beim HBCI mit PIN und TAN verwenden Sie ebenfalls PIN und TAN zur Legitimation. Die Daten werden hier jedoch zwischen Ihrem PC und unserem Rechner hochverschlüsselt übertragen (1024 Bit). Ihre Zahlungsaufträge erfassen Sie nicht per Internet-Browser, sondern in einer speziellen Banking-Software (z.B. VR-NetWorld-Software).

HBCI mit Stick oder Diskette

Statt PIN und TAN verwenden Sie hier zur Legitimation eine Sicherheitsdatei (=elektronische Unterschrift). Ihre elektronische Unterschrift wird von Ihrer Banking-Software auf eine Diskette oder einen USB-Stick gespeichert. Beim Zugriff auf Ihre elektronische Unterschrift wird von der Software ein Passwort, welches Sie bei der Erstellung der Datei vergeben, abgefragt. Auch hier werden die Daten zwischen Ihrer Software und unserem Rechner hochverschlüsselt übertragen (1984 Bit/RDH-10).

HBCI mit Chipkarte und Kartenleser

Statt einer Diskette oder eines USB-Sticks erhalten Sie eine spezielle HBCI-Chipkarte (VR-NetWorld-Card). Diese enthält Ihre elektronische Unterschrift. Ihre elektronische Unterschrift wird von Ihrer Banking-Software über ein am PC angeschlossenes Chipkartenterminal gelesen. Beim Zugriff auf die Karte wird eine PIN abgefragt, welche über die Tastatur des Kartenterminals einzugeben ist. Da die PIN also abgeschirmt von der Tastatur des Rechners eingegeben wird, können Spionageprogramme (Trojaner/Keylogger) diese Eingabe nicht aufzeichnen. Die Verschlüsselungsstärke während der Datenübertragung beträgt hier 1536-1984 Bit.